So musste Travelers diesmal mit 535 Millionen Dollar für Katastrophenschäden geradestehen, vor allem infolge von starkem Wind und Hagelstürmen. Im Vorjahreszeitraum hatten solche Schäden nur mit 160 Millionen Dollar zu Buche geschlagen. Dass der Versicherer die neueste Belastung gut wegsteckte, lag auch an überraschend deutlich gestiegenen Beitragseinnahmen: Die Nettoprämien stiegen um zwölf Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar.

Die Aktionäre können sich nun auf eine höhere Ausschüttung freuen: Die reguläre Quartalsdividende soll um acht Prozent auf einen Dollar je Aktie steigen. Zudem machte der Travelers-Verwaltungsrat den Weg zum Rückkauf eigener Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar frei./stw/lew/mis

(AWP)